Der Kalender als Objekt der Macht
Das Objekt des Monats, das das Jahr 2020 einleitet, ist ein Kalender: die Zeit, die Zyklen, die Organisation und die Entwicklung der Gesellschaft betrachten...
Das Objekt des Monats, das das Jahr 2020 einleitet, ist ein Kalender: die Zeit, die Zyklen, die Organisation und die Entwicklung der Gesellschaft betrachten...
Seit 2007 setzt sich die gemeinnützige Stiftung "Liège Patrimoine" für die Förderung, Restaurierung und Bereicherung des Lütticher Kulturerbes ein. Sie präsentiert die Objekte des Monats Dezember, zwei außergewöhnliche Werke aus dem Vermächtnis von Gérard Lefèvre im Jahr 2018.
Diese Keramik der Linienband Kultur wird parallel zur Ausstellung „Roots, die Zivilisationen der Unterdonau“ gezeigt, die im Grand Curtius, vom 8. November 2019 bis zum 26. April 2020 im Rahmen von EUROPALIA ROMANIA zu entdecken ist.
Das Objekt des Monats September ist ein prestigeträchtiger Pokal, der 1914 auf Wunsch der Stadt Paris von René Lalique geschaffen wurde.
In diesem Monat August zeigt das Grand Curtius eine Prozessionsfahne aus den reichen Textilsammlungen der Abteilung für religiöse Kunst, das ein Agnus dei (Lamm Gottes) darstellt.
Das Objekt des Monats ist eine Bronze- und Marmoruhr, die Napoleon am Vorabend der Schlacht von Wagram (1809) darstellt. Der Kaiser der Franzosen, der seine Füße auf einem vom Reichsadler überragten Ball ausruht, zeigt seine Überlegenheit gegenüber seinen Gegnern, während er die Welt fest im Griff hat.
Das Objekt des Monats ist die Carcel-Lampe, eine Sonderleuchte von Philippe Deitz, Leiter des Musée du Luminaire.
Ich fand dieses Album sowie Kisten mit Briefen, Fotos und Glasplatten aus dieser Zeit auf dem Dachboden des Familienhauses, in dem meine Großeltern, meine Eltern und ich wohnten. - Marie Boulenger
Ab dem 3. Mai präsentiert das Grand Curtius die Ausstellung „Un parfum de bonheur“ („Duft von Glück“) von France Demay sowie die Fotos der Gewinner des Wettbewerbs „Le bonheur“, welcher vom Fotografenzirkel „Priorité à l'Ouverture“ veranstaltet wird. Diese Ausstellung zeigt zwei populäre Visionen von Glück.
Das Grétry-Museum bewahrt eine Steinschlosspistole auf, deren Umstände und Datum des Erwerbs unbekannt sind. Dennoch wird die Waffe üblicherweise dem berühmten Lütticher Musiker André-Modeste Grétry zugeschrieben.