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Pol Piérart

Der Lütticher Künstler Pol Piérart wird vom 10. März bis zum 30. April 2016 im Palais Curtius geehrt. Pol Piérart studierte an der Königlichen Akademie der Schönen Künste von Lüttich dekorative Malerei.

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Curtius Circus 3

Diese dritte Ausgabe des Curtius Circus bestätigt die Bedeutung eines Ansatzes der Zusammenarbeit zwischen den Studenten des ersten Master en Publicité-Studiengangs der ESAL (Königliche Akademie der Schönen Künste) und des Dienstes für Unterhaltung der Museen der Stadt Lüttich.

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Ausstellung „20e anniversaire de l’Appel à projet interculturel“ („20 Jahre Aufruf für interkulturelle Projekte“)

Seit nun bereits 20 Jahren ruft die Stadt Lüttich jährlich zu Projekten für Interkulturalität und zur Bekämpfung der Intoleranz auf. Dieser Aufruf gilt für Vereine, die auf dem Gebiet unserer Stadt im Bereich der interkulturellen Beziehungen tätig sind.

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I live here

Für „I live here“ tauchten etwa zwanzig Journalismus-Studenten des IHECS bei einem Workshop für Fotojournalismus in die Realität von Menschen mit Migrationshintergrund in Lüttich ein. 

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Ausstellung: „La paix de Fexhe“ („Der Friede von Fexhe“)

Lüttich war mehr als 800 Jahre lang die Hauptstadt eines unabhängigen Fürstbistums. An seiner Spitze stand ein Fürstbischof. All diese Staaten haben eigene bedeutende Texte. Das alte Fürstbistum Lüttich bildete hier keine Ausnahme. Der Friede von Fexhe, welcher von einigen Historikern als „Verfassung“ dieses Fürstbistums bezeichnet wird, spielte in der Geschichte von Lüttich eine entscheidende Rolle, da darin versucht wurde, die Grenzen der Befugnisse des Fürstbischofs, insbesondere in Fragen der Justiz, und auch die seiner Untertanen zu definieren.

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Eine Reform, ein Buch: Luther und die Pfälzer Bibel

Im Jahr 1517 bezog Martin Luther in seinen 95 Thesen eindeutig Stellung gegen die von Rom geförderte Ablassdoktrin. Fünfhundert Jahre später präsentiert die Stadt Lüttich in Zusammenarbeit mit dem Bibliotheken-Netzwerk und den künstlerischen Sammlungen der Universität Lüttich sowie mit der VoG Luther, Liège 2017 diese Ausstellung, die auf einem Herzstück basiert: die sogenannte Pfälzer Bibel, eine Übersetzung der Bibel von Luther ins Deutsche.

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AUSSTELLUNG: SCHWARZE ZEICHNUNGEN DES KOMMUNISMUS

Mit Rückblick auf fast ein halbes Jahrhundert Karikaturen hebt „Noirs dessins du communisme“ („Schwarze Zeichnungen des Kommunismus“) die Karikaturen hervor, die in der kommunistischen Presse Belgiens veröffentlicht wurden. Manchmal sind sie heftig und machen sich über die Kirche, die Vereinigten Staaten, den Militarismus, die Rechte oder auch die Arbeitgeber lustig. Eine Gelegenheit, die politische Geschichte Belgiens des 20. Jahrhunderts aus einem anderen Blickwinkel zu entdecken.