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I live here

Für „I live here“ tauchten etwa zwanzig Journalismus-Studenten des IHECS bei einem Workshop für Fotojournalismus in die Realität von Menschen mit Migrationshintergrund in Lüttich ein. 

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Ausstellung: „La paix de Fexhe“ („Der Friede von Fexhe“)

Lüttich war mehr als 800 Jahre lang die Hauptstadt eines unabhängigen Fürstbistums. An seiner Spitze stand ein Fürstbischof. All diese Staaten haben eigene bedeutende Texte. Das alte Fürstbistum Lüttich bildete hier keine Ausnahme. Der Friede von Fexhe, welcher von einigen Historikern als „Verfassung“ dieses Fürstbistums bezeichnet wird, spielte in der Geschichte von Lüttich eine entscheidende Rolle, da darin versucht wurde, die Grenzen der Befugnisse des Fürstbischofs, insbesondere in Fragen der Justiz, und auch die seiner Untertanen zu definieren.

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Eine Reform, ein Buch: Luther und die Pfälzer Bibel

Im Jahr 1517 bezog Martin Luther in seinen 95 Thesen eindeutig Stellung gegen die von Rom geförderte Ablassdoktrin. Fünfhundert Jahre später präsentiert die Stadt Lüttich in Zusammenarbeit mit dem Bibliotheken-Netzwerk und den künstlerischen Sammlungen der Universität Lüttich sowie mit der VoG Luther, Liège 2017 diese Ausstellung, die auf einem Herzstück basiert: die sogenannte Pfälzer Bibel, eine Übersetzung der Bibel von Luther ins Deutsche.

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AUSSTELLUNG: SCHWARZE ZEICHNUNGEN DES KOMMUNISMUS

Mit Rückblick auf fast ein halbes Jahrhundert Karikaturen hebt „Noirs dessins du communisme“ („Schwarze Zeichnungen des Kommunismus“) die Karikaturen hervor, die in der kommunistischen Presse Belgiens veröffentlicht wurden. Manchmal sind sie heftig und machen sich über die Kirche, die Vereinigten Staaten, den Militarismus, die Rechte oder auch die Arbeitgeber lustig. Eine Gelegenheit, die politische Geschichte Belgiens des 20. Jahrhunderts aus einem anderen Blickwinkel zu entdecken.

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Grand Bazar 2017

Für die Ausgabe 2017 war das Thema der Ausstellung auf „Nouvelles espèces – Nouvelles Tribus“ („Neue Spezies – Neue Stämme“) ausgerichtet.
Das Publikum konnte unveröffentlichte Werke entdecken, welche aus der täglichen Arbeit der Teilnehmer in ihren Ateliers entstanden waren.
Bei dieser neuen Ausgabe kommen wieder unveröffentlichte, originelle Werke ins Grand Curtius.
Zusätzlich zu dieser Ausstellung haben die Partner komplett kostenlose Zusatzveranstaltungen vorgesehen, die sich an Jung und Alt richten.

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Ausstellung Pierre Devreux

Pierre Devreux wurde 1955 in Brüssel geboren. Er ist Bildhauer und Autodidakt. Er begann seine Karriere in den 1980er-Jahren. Sowohl Maler als auch Bildhauer und dabei eher Einzelgänger, verbindet er in seinem Werk seine Kreativität mit seiner Sicht auf die Welt. Als engagierter Künstler stellt sich Pierre Devreux Fragen zum Mangel an Dialog und zur Begegnung zwischen den Wesen.

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Galerie der bemerkenswerten Frauen

Am Samstag, dem 17. Juni um 16.00 Uhr wird im Grand Curtius die Ausstellung „Galeries de femmes“ („Frauengalerien“) eröffnet. Sie wird durch den Soroptimist Club von Lüttich ermöglicht. Die Ausstellung ehrt einige herausragende Frauen unseres Landes. 70 Porträts für 70 Jahre des Einsatzes für Frauen! Die Wahl erfolgte nach ihrem Beruf (für ihre Zeit außergewöhnlich), ihrem Charisma und ihrer Persönlichkeit.

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Urbanus: Fotoausstellung

22 Studenten des ersten Master-Studiengangs für Journalismus am IHECS haben sich mit der Frage der Stadtplanung in Lüttich beschäftigt. Während eines zweiwöchigen Intensiv-Workshops bei den RAVI (Résidences Ateliers Vivegnis International) übten sie sich im Fotojournalismus rund um dieses vorgegebene Thema.