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'Hip Hop Philosophy Fotoausstellung von Gilles Fischer

Grand Curtius - Auditorium et galerie vitrée

Einstellungsoptionen Geöffnet
Grand Curtius – Auditorium und Verglaste Galerie 
hip hop Philosophy _ Fotoausstellung Gilles Fischer
Premiere in #Lüttich!

Entdecken Sie die vom Fotografen Gilles Fischer ermöglichte Fotoausstellung „Hip Hop Philosophy“ (von 02.03. bis 13.03.) und kommen Sie zum Vernissage-Meeting „Les visages du hip hop belges“ („Die belgischen Gesichter des Hip-Hop“) am 02. März um 16.30 Uhr!

Vernissage-Meeting „Les visages du hip hop belges“ („Die belgischen Gesichter des Hip Hop“) – 2. März von 16.30 bis 18.00 Uhr

Vernissage-Meeting „Les visages du hip hop belges“ („Die belgischen Gesichter des Hip Hop“) – 2. März von 16.30 bis 18.00 Uhr
An diesem Nachmittag:

16.30 bis 18.00 Uhr: Exklusive Show von Kriza Krz, begleitet von DJ Sonar und Kevin Knessabeb

Praktische Informationen

Kostenloses Meeting

Im Auditoruim des Großen Curtius

Fotoausstellung „Hip Hop Philosophie“ – Gilles Fischer – von 2. bis 17. März 2019

Die Aufnahmen des subtilen Blicks des Fotografen Gilles Fischer verewigen Momente des Hip Hop. Dieser Künstler stellt regelmäßig in Belgien seine Bilder aus, die er bei Konzerten, Shows etc. macht.

Diese Ausstellung präsentiert eine Reihe von Schwarz/Weiß-Porträts von Aktivisten der Hip-Hop-Bewegung. Von DJs über Tänzer und Graffiti-Künstler bis hin zu Rappern, ohne dabei die Satelliten dieser Kultur zu vergessen (Radiomoderator, Promoter, Graffiti-Künstler etc.). Mit seiner 35 mm-Kamera reist er, um bestimmte Momente mit diesen Aktivisten zu erleben und zu verewigen.

Der in den frühen 80er-Jahren geborene Gilles begann bereits in jungen Jahren, etwa mit sechs Jahren, Basketball zu spielen.
Er entwickelte schnell eine Leidenschaft für diesen Sport und alles, was ihn umgab. Vom Sport selbst bis zur Kultur, die diesen begleitet, von Michael Jordan und seinen coolen Bulls bis hin zu seinen Turnschuhen – und natürlich einschließlich der Musik. Vor allem letztere wird großen Einfluss auf ihn haben.

Seinen ersten Kontakt zur Hip-Hop-Musik hatte er etwa Mitte der 90er-Jahre. Zunächst über den französischen Rap mit seinen Zugpferden (IAM, NTM, Assassin etc.), um dann diese riesige Welt des Hip-Hop zu erkunden. Während seiner Teenagerjahre versuchte er sich selbst in bescheidener Form als DJ und Beatmaker. Er liebte Platten, die auf diese Zeit zurück gehen und auch heute noch Bestand haben.

Es folgten zahlreiche Konzerte, Battles und Feiern, ebenso wie Begegnungen. Hip-Hop hat ihn, wie er sagt, etwas „gebildet“ und ihn für viele Themen interessiert: von Politik bis Film, Literatur oder Geografie. 
Der Bildkunst widmete er sich erst später, auf seinen Reisen. Er begann also mit der Fotografie und tauchte am Ende des ersten Jahrzehnts dieses Jahrtausends in sie ein. Er fand schnell die Themen, die ihn interessierten: Street Photography, Musik und Porträt.

Auch Schwarz-Weiß wird schnell Teil seiner Bilder, denn Gilles mag die Zeitlosigkeit, die diese Technik bringt – sowie auch die direkte Aufmerksamkeit, die sie den Subjekten verleiht, ohne von etwas anderem „abgelenkt“ zu werden.

Im Jahr seines 30. Geburtstages beschließt er schließlich, ein echtes „Fotoprojekt“ zu starten. Denn was könnte besser sein, als seine Leidenschaften zu einem einzigen Projekt zu kombinieren? So begann das Projekt „Hip Hop Philosophy“ über die Aktivisten der Hip-Hop-Bewegung.

Praktische Infos:

Kostenlose Ausstellung

Im Auditorium und der verglasten Galerie