Prix Collignon
Die Stadt Lüttich und der Lion’s Club Liège Val Mosan haben einen Preis für Malerei in Erinnerung an das ehemalige Mitglied Georges Collignon (2002 verstorben) ins Leben gerufen.
Die Stadt Lüttich und der Lion’s Club Liège Val Mosan haben einen Preis für Malerei in Erinnerung an das ehemalige Mitglied Georges Collignon (2002 verstorben) ins Leben gerufen.
Schon seit der Antike spielt Wasser in Indien eine wichtige Rolle. Davon zeugt die Flussgöttin Sarasvati, welche seit dem vedischen Zeitalter (2000 v. Chr. bis 500 v. Chr.) angebetet und besungen wurde. Seither ehrten die Inder ihre Flüsse immer besonders und verbanden sie auch mit ihren wichtigsten Ritualen.
Das Grand Curtius lädt Sie ein, die Geschichte der berühmtesten Brauerei Belgiens zu erleben. Ein Rundgang, der von mehr als 300 Objekten (Gläser, Flaschen, Aschenbecher, Untersetzer, Flaschenöffner, Spielzeug, Spinde, Fässer, Tabletts für Wirte etc.), von hundert Werbeträgern (emaillierte Schilder, Poster, Tafeln etc.) und von historischen Fotos geprägt ist, lässt Sie in die Atmosphäre dieses göttlichen Getränks eintauchen.
52 bislang unveröffentlichte Werke aus dem Museum der Schönen Künste von Tournai, ergänzt durch eine Auswahl aus unseren Sammlungen.
Der Maler und Bildhauer Paolo Gasparotto (Lüttich, 1956) liebt Pilze und verfügt über einen bissigen, aber zärtlichen Blick auf seine Mitbürger. Es macht ihm Spaß, nach Art von Giuseppe Arcinboldo Formen aus Bronze von Pilzen zusammenzustellen, die im Wald gesammelt wurden. So haucht er seltsamen allegorischen Figuren menschlicher Eigenschaften Leben ein (Hochmut, Faulheit, Weisheit etc.).
Das Jahr 2014 steht im Zeichen der Archäologie: Das Projekt Archéo 2014 bietet die Möglichkeit, die Arbeit belgischer Archäologen sowie die Schätze des wallonischen Erbes zu entdecken. Eine gute Gelegenheit, unsere Wurzeln (neu) zu entdecken.
Im Jahr 2011 entstand die Gruppe DESRACINES, um 36 tote, nach Belgien importierte Olivenbäume künstlerisch zu untersuchen. Ziel von DESRACINES ist es, die Erzählungen und Emotionen, die diese Bäume hervorrufen, zu entdecken. Denn ihre Symbolik ist stark.
Als bildender Künstler und Autodidakt untersucht er das Eingehen der Spuren des Menschen in den Stein – anhand von beweglichen Teilen sowie auch in Landschaften.
Am 23. Oktober 2014 jährt sich der Todestag von Hubert Grooteclaes (Aubel, 1927 – Lüttich, 1994) zum zwanzigsten Mal.
Ein riesiges Diorama, um die Schlacht neu zu erleben!
Ein Modell mit 63 m² und 16.000 handgefertigten und -bemalten Figuren versetzen Sie direkt ins Zentrum der Aktion!